Die Klarsichthülle, ein Bestandteil zur Ablage, hat eine kurze Geschichte. Sie wurde 1951 in Bonn von Heinz Ball erfunden. Er produzierte und vertrieb sie über seine Firma NOVO Organisationmittel GmbH, die es noch immer gibt. Inzwischen hat sich das Unternehmen auf die Produktion von Plastikkarten spezialisiert. Klarsichthüllen werden nicht mehr erzeugt und vertrieben, dieses Geschäftsfeld wurde anderen überlassen.
Diese Form des Bürobedarfs wird weiters in unterschiedliche Oberflächen unterteilt. Es gibt Folien, die durchsichtig, gefärbt oder klar sind. Die gängigsten Materialien, die für die Herstellung eingesetzt werden, sind PVC oder PP. Der Vorteil von PP-Klarsichthüllen ist, dass sie optimal für die Aufbewahrung von Dokumenten sind. Ausdrucke oder Kopien werden bei der Lagerung nicht durch Weichmacher beeinträchtigt. Ein anderes Merkmal für die Unterscheidung ist die Stärke der Klarsichthüllen. Desto stärker sie sind, umso belastbarer sind sie. Die eingesetzten Stärken liegen normalerweise zwischen 40 und 200 µm.
Bei der Oberfläche wird zwischen glatten und genarbten Ausführungen unterschieden. Die glatte Variante verhält sich wie Fensterglas. Damit ist gemeint, dass es spiegelt. Die genarbten Klarsichthüllen brechen das Licht und reflektieren es nicht. Es gibt unterschiedliche Farbausprägungen. In diesen können alle das darin enthaltene Papier mit schwarzen Schriftzeichen lesen.
Bei uns finden Sie im Onlineshop verschiedene Klarsichthüllen. Wir bieten Ihnen dicke Aktenhüllen mit 180 µm oder matte Dokumentenhüllen. Es gibt farbige Konferenzhüllen oder glasklare Klarsichthüllen.
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